Das Pädagogische Landesinstitut hat eine kurze Handreichung zum häuslichen Lernen und Zusammenleben erstellt. Ergänzt wird dieses Angebot durch Adressen und Links zu Anlaufstellen bei Sorgen und Problemen sowie Tipps zur Alltagsgestaltung.
Autor: René Weinert Seite 18 von 23
Am 7., 8. und 11. Mai findet bei uns in der Schule eine Projektwoche statt. In den ersten beiden Schulstunden gibt es wieder die Fordern- und Fördern-Zeit. Von der 3. bis zur 6. Stunden folgen dann Projekte, in die sich die Schülerinnen und Schüler vorab einwählen können.
Die Planungen dazu laufen auf Hochtouren. Alle Eltern, die Lust und Zeit haben, auch ein Projekt anzubieten, können sich bei Herrn Weinert per Mail oder telefonisch (02632/94784-0) melden.
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84 Prozent der Deutschen stehen hinter der Organspende. Aber nur 39 Prozent haben ihre Entscheidung dokumentiert, etwa in einem Ausweis. Dies zeigt, dass die meisten Menschen in unserer Gesellschaft den Tod und das Sterben noch immer mit allen Mitteln verdrängen. Um dies zu ändern, ist es wichtig, sich schon früh, beispielsweise im Ethik- oder Biologieunterricht in der Schule, mit dem Thema „Organspende“ auseinanderzusetzen. Damit die Urteils- und Argumentationskompetenz der Schülerinnen und Schüler der 10. und 13. Klasse gestärkt werden, sollten sie nicht nur mithilfe wissenschaftlicher Texte, sondern auch mit konkreten und in ihrer Lebenswelt verankerten Problem- und Grenzsituationen im Bereich Medizinethik konfrontiert werden. So hat die Ethiklehrerin des Oberstufen-Grundkurses 13 Frau Anne Höhn zu einem Gespräch zum Thema „Organspende“ Herrn Dr. Andreas Molitor, leitender Oberarzt und Transplantationsbeauftragter am Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein am Ev. Stift St. Martin in Koblenz, sowie den Betroffenen und Lebertransplantierten Karl-Peter Schmeltzeisen aus Andernach an die IGS Pellenz eingeladen.
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Nein. Das dachten zumindest die Schülerinnen und Schüler des WPF Ernährung- und Verbraucherbildung der 7. Klasse. „Häkeln ist doch nur für Omas“, wurde da gemurrt, gewettert und gezedert. Doch trotz aller Gegenwehr…. Los ging es! Luftmaschen, feste Maschen, Stäbchen und halbe Stäbchen wurden ausprobiert, um schlussendlich einen Topflappen zu häkeln. Viele Schülerinnen und Schüler waren froh, als dieser dann endlich (teilweise mehr schlecht als recht) fertiggestellt war. Doch eine Schülerin entdeckte hier für sich ein neues Hobby und steckt seitdem viele Mitschülerinnen mit ihrer Begeisterung an. Amelie Schwebig aus der 7a häkelte drauf los und präsentierte ihre Ergebnisse in einer Ausstellung. Auf der Folgeseite befindet sich ein Interview mit der Gestalterin Amelie sowie Bilder von den „Häkel-Kreaturen“.
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Am 17.01.2020 haben wir mit der Stufe 9 das Stück „Der Besuch der alten Dame“ (1956) von Friedrich Dürrenmatt, welches von der Wiener Theatergruppe Forum Theater in unserer Schulmensa aufgeführt wurde, angeschaut. Auch die Stufen 8 und 10 hatten im Laufe des Vormittags Gelegenheit, die Theateraufführung zu besuchen.
Unserer Meinung nach war das Stück eine lehrreiche Darstellung. Das Thema wurde von der Theatergruppe gut umgesetzt. Die Schauspielgruppe bestand aus drei Männern und einer Frau, zu denen die Rollen gut gepasst haben. Insgesamt nahmen die Schauspieler die Aufführung sehr ernst, da sie sich gut in die Rolle hineinversetzen konnten und dennoch eine lockere Haltung gegenüber dem Publikum einnahmen.
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Am 14.01.20 war unsere Schulmannschaft Badminton bei dem Regionalentscheid in Mendig so erfolg- und siegreich, dass die Schülerinnen und Schüler sich für das Landesfinale in Trier qualifiziert haben. Dort treffen Anfang März die besten Schulmannschaften des Landes aufeinander. Wir gratulieren den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Julia Wendling, Samantha Schnapp, Carolin Wilkes, Jule Gasber, Jonas Wendling, Luca Carstens, Jan Mombauer sowie Toni Reiff und wünschen für das Landesfinale viel Erfolg!
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Es werde Licht! Schüler*innen der 13. Jahrgangsstufe kreieren Designer-Lampen aus Papier. Die erste digitale Ausstellung des Jahres 2020 bringt die Betrachter „zum Leuchten“. Zur Ausstellung mit weiteren Informationen geht es auf der nächsten Seite.
„Leben wir heute in Deutschland gleichberechtigt?“
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So lautet der Titel der Wettbewerbsarbeit von Anne Scherer (MSS 12) zum Schüler- und Jugendwettbewerb „Mitgedacht-mitgemacht“ 2019. Veranstalter des jährlichen Wettbewerbs ist die Landeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit dem Landtag Rheinland-Pfalz. Die Jury zeichnete die engagierte Arbeit der Schülerin mit dem 3. Platz aus.
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Allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrerinnen und Lehrern sowie den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Eltern und allen Freunden und Förderern unserer Schule ein friedvolles Weihnachtsfest! Wir hoffen, dass wir uns alle gesund und munter am ersten Schultag im Jahr 2020 (Dienstag, 7. Januar) wiedersehen!
Getreu dem Motto „Lesen ist Kino im Kopf“ veranstaltet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in diesem Jahr bereits zum 61. Mal seit 1959 den bundesweiten Vorlesewettbewerb.
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Zu unserem Schulentscheid am 16.12.2019 traten voller Vorfreude und nach den bereits gemeisterten Vorrunden innerhalb der jeweiligen Klassen zu Recht auch etwas stolz die acht Vorrundensieger der 6. Klassen an: Mia Füll und Miro Schäfer (6a), Ariane Gross und Leonard Schneider (6b), Hendrik Schneider und Aliyah Foroutan (6c) sowie Fabian Schmiel und Paula Arens (6d). Die einleitenden Worte des stellvertretenden Schulleiters und Wettbewerbmoderators Herrn Becker sind Programm für die Fantasiereise der dreistündigen Leseetappen durch aktuelle und „klassische“ Kinder- und Jugendliteratur, wenn er „Gedankenkino“ verspricht. Und tatsächlich fieberten, lachten und lauschten alle Teilnehmer, mehr als 100 Zuhörer und die fünfköpfige Jury bei den unterschiedlichen Lieblingsgeschichten der Vorleser*innen mit.